Es ist fix: /slash 2020 findet statt! 17. bis 27. September

Nachdem das für Mai geplante /slash einhalb 2020 leider abgesagt werden musste, haben wir heute endlich mal gewaltig gute Nachrichten: Das /slash Filmfestival 2020 im Herbst findet statt! Und zwar von 17. bis 27. September. Die Crowdfunding-Kampagne, bei der ihr euch als Unterstützer*innen famose Goodies und beste Plätze sichern könnt, startet am 26. Juni.

Das /slash 2020 wird in vielen Spuren ganz sicherlich an die vergangenen zehn Jahre des Festivals erinnern, insgesamt aber notwendigerweise auch verschieden davon sein (müssen). Wir sind allerdings vollkommen überzeugt, einerseits für unser Publikum da sein zu wollen und ihm andererseits auch 2020 jene hochqualitative Abmischung der besten, wildesten, intelligentesten und verhaltenskreativsten Höhepunkte des internationalen Fantastischen Films anbieten zu können, die /slash zu einem der erfolgreichsten Filmfestivals Österreichs hat werden lassen. Weitere Informationen zum Festival werden in den kommenden Wochen bekanntgegeben.

Opening Night 2019 © Mercan Sümbültepe

Wir haben lange und intensiv darüber nachgedacht, wie und in welcher Form wir in diesem Ausnahmejahr ein /slash Filmfestival organisieren können und wollen. Schlußendlich sind wir zu zwei Einsichten gelangt: Zum einen muss /slash, sofern es möglich und vertretbar ist, zum ursprünglichen Termin stattfinden. Zum anderen verschreiben wir uns heuer wie in den vorangegangenen zehn Jahren als Veranstaltung voll und ganz einer analogen Erlebniskultur.
 
/slash wird definiert von und ist gebunden an die Orte, an denen das Festival stattfindet und an denen unser Publikum in die Fantastischen Filme eintauchen kann, die wir anbieten. Im Gartenbaukino, dem METRO Kinokulturhaus und natürlich dem Filmcasino finden wir die bestmöglichen Konditionen vor, um unsere Selektion ausstellen zu können und es den Besucher*innen zu ermöglichen, sich, natürlich unter Einhaltung eines Sicherheitsabstands, zu vergemeinschaften.

/slash ist kein Content Provider, sondern ein lebendiger Organismus, der zu beinahe gleichen Teilen aus den Filmen, den Orten und dem dort anwesenden Publikum besteht. Wir hoffen, dass sich all diese Elemente auch heuer wieder produktiv aneinander reiben, auf dass möglichst viele Funken fliegen, an denen sich die Kino-Leidenschaft erneut entzünden kann. /slash lebt!
– Markus Keuschnigg, künstlerischer Leiter /slash Filmfestival